Wie sinnvoll der Rauchstopp ist, wussten wir auch schon vor der Corona Krise
Das Rauchen steht an erster Stelle bei den vermeidbaren Krebsrisiken.
Das Rauchen von Tabak ist eine Ursache bei ca. 20 Prozent aller Krebserkrankungen.
Früher oder später ist fast jeder Raucher an dem Punkt angekommen, an dem er darüber nachdenkt mit dem Rauchen aufzuhören.
Doch wie schafft man es nach langen Jahren des Rauchens aufzuhören?
Hattest du auch schon kalte Entzüge hinter dir?
Mit dem Dampfen einer E Zigarette haben es schon Millionen Menschen geschafft, du wirst es auch schaffen.
Durch das Dampfen, kannst du deinem Körper noch Nikotin zuführen, genau wie bei einem Nikotinpflaster, nach und nach kannst du das Nikotin herabsetzen.
Der Vorteil beim Dampfen ist, das du deine Raucher-Routine beibehalten kannst.
Wir beraten dich gerne
Studien belegen das E-Zigaretten weniger schädlich sind als normale Tabakzigaretten.
Eine Untersuchung im Auftrag der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England von 2015 und auch die Studie von 2017 ergab, dass dampfen zu 95 % weniger schädlich ist als das Rauchen.
E-Zigaretten haben in Großbritannien sogar einen guten Ruf. Dort gibt es Kampagnen vom staatlichen Gesundheitssystem, die Zigarettenraucher zum Umsteigen auf E-Zigaretten bringen sollen.
Dampfen für Herz und Gefäße weniger schädlich als Rauchen
Der Umstieg auf E-Zigaretten führt zu weniger Gesundheitsschäden im Vergleich zu Tabakzigaretten - zumindest in Bezug auf die vaskuläre Gesundheit. Das bestätigen aktuelle Studienergebnisse aus Schottland.
Gerade im neuen Jahr beabsichtigen viele Menschen, endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Am besten für die Gesundheit ist zweifellos die Schlusspunkt-Methode. Allerdings hat diese Methode ohne begleitende Maßnahmen wie z B. einer Nikotinersatztherapie mit fünf Prozent die niedrigste Erfolgsquote. Doch auch wer auf E-Zigaretten umsteigt, kann seine vaskuläre Gesundheit deutlich verbessern – und zwar schon nach den ersten vier Wochen. Außerdem sinkt das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. Das berichten schottische Forscher um Dr. Jacob George von der Universitätsklinik Dundee.
In der von der British Heart Foundation initiierten Studie - angeblich der bisher größten, die sich mit dem Einfluss von E-Zigaretten auf die vaskuläre Gesundheit beschäftigt hat - wurden insgesamt 114 Teilnehmer zwei Jahre lang begleitet, die in den vergangenen zwei Jahren mindestens 15 Zigaretten pro Tag geraucht hatten (siehe Journal of the American College of Cardiology, Online-Veröffentlichung am 15. November). Dabei wurden die Probanden in drei Gruppen eingeteilt: Eine Gruppe rauchte weiter Zigaretten, eine zweite wechselte zur E-Zigarette und Liquids mit Nikotin, eine dritte wechselte zur E-Zigarette und Liquids ohne Nikotin.
Ergebnis: Diejenigen Probanden, die von der Tabakzigarette zur E-Zigarette wechselten, erzielten deutliche Besserungen der Gefäßgesundheit hinsichtlich Endothelfunktion und arterieller Steifigkeit, schreiben die Forscher. Dieser Effekt war unabhängig davon zu beobachten, ob die Probanden nikotinhaltige oder nikotinfreie Liquids konsumiert hatten. Bei den Probanden, die neben der E-Zigarette weiterhin Tabakzigaretten konsumierten, fiel er allerdings weitaus kleiner aus als bei reinen Dampfern.
Dennoch weist Erstautor Dr. Jacob George auf das unverändert bestehende Gefährdungspotenzial von E-Zigaretten hin: „Es ist wichtig, zu betonen, dass E-Zigaretten nicht ungefährlich sind. Unseren Studiendaten zufolge sind sie jedoch weniger gefährlich als Tabakzigaretten in Bezug auf die vaskuläre Gesundheit.“
Ein Auszug von
Quelle: Pressemitteilung der University of Dundee vom 15.11.19 & Ärztezeitung vom 4.12.19
SOVIEL GELD KANNST DU SPAREN, WENN DU MIT DEM RAUCHEN AUFHÖRST UND MIT DEM DAMPFEN ANFÄNGST.
Zigaretten sind nicht nur schädlich, sondern kosten noch eine Menge Geld, das wussten wir schon vor der Corona Zeit.
Startersets oder Podsysteme sind schon für 30 bis 80 Euro erhältlich.
Bei Zigaretten sind natürlich keine Anschaffungskosten nötig. Doch man sollte die Kosten auf ein Jahr hochrechnen! Bei der Nutzung von Podsytemen, Akkuträger mit Verdampfern, also E- Zigaretten muss man die laufenden Kosten mit denen der herkömmlichen Zigarette vergleichen.
Ein Raucher, der eine Schachtel Zigaretten am Tag raucht, gibt im Jahr ca. 2. 555 Euro aus.
7,00€ am Tag X 365 Tage= 2.555€
Nun stellen wir mal die Kosten für das Dampfen auf ein Jahr gegenüber.
Zunächst wären da erst einmal die Anschaffungskosten von ca. 100,00€.
Beim MTL Dampfen ( also, dampfen wie man geraucht hat )
liegen die Kosten für das Liquid ( inkl. Aroma / Base / Nikotin ) bei ca. 2,00€ pro 10 ml Liquid.
Bei einem Tagesverbrauch von ca. 10 ml fertigem Liquid beim MTL Dampfen am Tag, kommt man also auf 2,00€ pro Tag.
2,00€ am Tag X 365 Tage = 730,00€
Zusätzlich kommen noch Kosten für das Zubehör( Verbrauchsmaterial ), wie z. B. Pod´s, Coil´s , Watte.
Wir rechnen mal mit 10,00€ im Monat.
10,00€ pro Monat X 12 Monate = 120,00€
Zusammengerechnet kommt man nun auf 950,00€ für ein Jahr
Ersparnis auf ein Jahr ca. 1.605 €
Das ist zwar nur eine Beispielrechnung, diese kann bei jedem unterschiedlich ausfallen, aber sie gibt schon einmal einen guten Anhaltspunkt.
Wichtige Informationen zum Jugendschutz
Das zum 1. April 2016 in Kraft tretende neue Jugendschutzgesetz verpflichtet alle Onlineshops für E-Zigaretten, Liquids und Zubehör, also auch uns, Prozesse einzuführen, die sicherstellen, dass Minderjährige weder eine Bestellung aufgeben können noch eine Sendung ausgehändigt bekommen.
Bei der Onlinebestellung: Altersverifikation
Jeder Kunde muss einmalig bereits bei der Bestellung verifiziert werden
Bei der Auslieferung durch DHL: Alterssichtprüfung
Die Aushändigung der Sendung durch DHL erfolgt nur noch an Personen, die "auf Sicht" eindeutig nicht mehr minderjährig sind oder ihr Alter durch Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweisen nachweisen können. Annahmeberechtigt sind neben dem Empfänger auch andere volljährige Personen im gleichen Haushalt. Sendungen werden nicht an den Nachbarn, einen vereinbarten Ablageort, den Paketkasten oder die Packstation zugestellt. Eine Zustellung an den Arbeitsplatz als Lieferanschrift ist aber weiterhin möglich.